Sicher durch den Tag
Die Rahmenbedingungen im Straßenverkehr sind immer noch stark geprägt durch die Interessen des Autoverkehrs. Für Menschen, die zu Fuß gehen und mit dem Fahrrad fahren, ist die Verkehrssicherheit nicht ausreichend.
Das Bewusstsein dafür, dass die Verkehrssicherheit „menschenorientiert“ und nicht mehr „autoorientiert“ verbessert werden muss, wächst.
Ich möchte Zukunftslösungen dafür auch für unseren Stadtteil Wüste initiieren. Ein erster Versuch ist mein Vorschlag, in der Parkstraße überall dort, wo Mittelinseln sind, Zebrastreifen zu schaffen. Der Vorschlag ist im Bürgerforum Kalkhügel –Wüste diskutiert worden. Ich hoffe, dass mindestens an einer Stelle versuchsweise ein Zebrastreifen angebracht wird.
Ich möchte aber mehr erreichen.
Ich möchte in Zusammenarbeit mit den Menschen in unserem Stadtteil einen Vorschlag für ein Verkehrssicherheitskonzept erarbeiten. Dazu erbitte ich Mithilfe.
Bitte senden Sie mir Informationen, wo im Stadtteil Sie sich als Fußgänger*in oder als Radfahrer*in gefährdet fühlen. An info@richter-beratung.de oder Schnatgang 27 49080 Osnabrück.
Verkehrszählung
Da die Verwaltung für die dafür erforderliche Verkehrszählung keine Personalkapazität hat., habe ich gemeinsam mit Martina Gnuschke und Dr. Katrin Häsler in bürgerschaftlicher Initiative am 20.7. eine Verkehrszählung durchgeführt. Die Ergebnisse sind eine überzeugende Begründung für die Einrichtung eines Zebrastreifens.
Ein erster Versuch ist mein Vorschlag, in der Parkstraße überall dort, wo Mittelinseln sind, Zebrastreifen zu schaffen.
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